Schmerz- und Schlafmedizin


Schmerz- und Schlafmedizin

Schmerz- und Schlafmedizin

Schmerzen können das Leben zur Hölle machen. Eigentlich signalisieren sie drohende Gefahr und leiten Schutzreflexe ein. Sie haben aber die fatale Eigenschaft, sich zu verselbständigen, wenn unser Schmerzgedächtnis den Schmerz erinnert, auch wenn er im Moment nicht vorhanden ist. Schmerzmittel bringen dann meist nur mäßige Linderung und bergen erhebliche Risiken und Nebenwirkungen. Die moderne Schmerzmedizin packt deshalb das Übel bei der Wurzel: nämlich im Kopf. „Schmerzpatienten können ihre Schmerzen nicht nur lernen, sie können sie auch wieder verlernen“, so lautet ihre Grundthese. Schmerzen können auch den Schlaf rauben - daher veranlasst jeder Schlafmediziner einen diagnostischen Schlaf im Schlaflabor, wenn er hinter Schlafproblemen ernste organische Erkrankungen vermutet. Hierbei werden während einer ganzen Nacht Gehirnaktivitäten, Atemfrequenz, die Sauerstoffsättigung im Blut, Puls, EKG und die Muskelaktivität in den Beinen aufgezeichnet. Hinter sehr vielen Schlafproblemen stecken aber keine organischen, sondern psychische Störungen oder Dauerbelastungen. Schlaffördernde Medikamente treten für die Schlafmedizin daher zunehmend in den Hintergrund, während sich moderne Verhaltenstherapien immer weiter durchsetzen.
(Bild: Wavebreakmediamicrro/veer)

Unsere Kundenkarte

News

Frühchen haben schlechtere Karten

Temperaturkontrolle bei einem Frühchen auf der neonatalen Intensivstation.

Ausbildung und Einkommen

Dank der modernen Medizin gewinnen immer mehr Frühgeborene den unmittelbaren Kampf ums Überleben. Als Jugendliche und Erwachsene haben die Ex-Frühchen allerdings oft wieder zu kämpfen - zumindest was die berufliche Karriere und das Einkommen angeht.   mehr

Neuer Wirkstoff gegen Alzheimer

Wissenschaftler zeigt zur Beurteilung einer Demenz mit einem Stift auf eine MRT-Aufnahme des Gehirns.

Nur für frühe Demenz

Gegen die Alzheimer-Demenz ist bisher kein Kraut gewachsen. Jetzt steht das erste Medikament, das in den Krankheitsmechanismus eingreift, kurz vor der Zulassung. Doch auch wenn die Hoffnung groß ist – Wunder darf man von dem neuen Antikörper nicht erwarten.   mehr

Vorsicht mit Teebaumöl
Vorsicht mit Teebaumöl

Nebenwirkungen inbegriffen

Ob Fußpilz, Pickel oder Insektenstich –vor allem Freund*innen der Pflanzenmedizin setzen bei kleinen Hautproblemen gern Teebaumöl ein. Doch Vorsicht, das ätherische Öl hat auch seine Schattenseiten.   mehr

Inhalieren – aber richtig
Frau benutzt einen Kunststoff-Inhalator. Inhalieren tut bei vielen Atemwegserkrankungen gut, etwa bei Erkältungen.

Die wichtigsten Dos and Don´ts

Bei Erkältungen greifen viele zum Inhalationsgerät. Das Einatmen von warmem Dampf löst Husten, macht die Nase frei und befeuchtet die Schleimhäute. Lesen Sie, worin sich die einzelnen Methoden unterscheiden und worauf Sie achten müssen.   mehr

Gewalt gegen Frauen
Mann geht mit geballter Faust auf eine zusammengkauerte Frau zu. Von Gewalt betroffene Frauen können sich an den Frauen-Notruf wenden.

Hotline unterstützt Betroffene

Sie haben in Ihrem Umfeld Kontakt mit Frauen, denen möglicherweise Gewalt angetan wurde – oder Sie haben Gewalt selbst erlebt? Ein Hilfetelefon unterstützt und vermittelt Kontakte.   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Ratgeber Thema im Dezember


Kleines Mädchen bekommt mit einem Messlöffel rosa Hustensaft verabreicht.

Bei Kindern Husten lindern

Mit Saft und Wickel

Wenn Babys oder kleine Kinder von Husten geschüttelt werden, leiden die Eltern richtig mit. Zum Glüc ... Zum Ratgeber
Georg-Apotheke
Inhaber Martin Wernet
Telefon +49231122501
Fax +4923110 39 68
E-Mail georgapo758@gmail.com